Concert
"Concerto accattivante con un soprano di talento, Nikola Hillebrand, che ha già da tempo girato la boa dell’artista di punta per la sua generazione. Lo dimostra il fraseggio, la resa dei temi, dei motivi, delle successioni, la precisione e la resa dei colori, anche quando restituiscono veri e propri presentimenti o sono intrisi di malinconia, cui fa contraltare il pianista Julius Drake, pianist".
„She (Hillebrand) is the complete package, a lovely well-focused sound allied to charming presence and the ability to penetrate right to the heart of a song within a few bars, helped by a wide range of facial expressions.“
This was a highly auspicious debut, which must surely lead to many invitations to return to this country“
„Warm, weich und in schlanker, tragender, eindrücklicher Verständigkeit kommentierten sie (Pgymalion Chor) mit Engelszungen das „Ihr habt nun Traurigkeit“ Nikola Hillebrands, die selbst mit solistischem Vibrato der lyrisch-goldigste, in Höhe und Timbre stimmungsgläubige wie akkurat passende Engel unter ihnen war.“
„Insbesondere die Sopranstimmen der beiden Hauptfiguren (die Gastsängerinnen Nikola Hillebrand als Zdenka respektive Barbara Senator als Arabella) ragen neben der sinnlich-schwelgerischen Orchestrierung des Beethoven Orchesters heraus. Höhensicher und souverän glänzen Hillebrand und Senator unter anderem bei ihrem Duett im ersten Akt mit federnder Leichtigkeit und leisen Zwischentönen.“
„Nikola Hillebrand verkörpert diese Figur, die von ihren Eltern in Männerkleidung gesteckt wird, weil man nicht zwei Mädchen „standeswürdig ausführen“ könne, perfekt. Sie spielt die von den Dienstmädchen angehimmelte männliche wie auch die weibliche Seite der Zdenka gleichermaßen überzeugend und gefällt in dieser Rolle auch gesanglich. Ihr jugendlicher Sopran strahlt regelrecht.“
„Bei ihr war Sophie nicht nur ein charakterloses Dummchen, sondern eine heranwachsende, selbstbewusste Frau, im Kampf gegen die eigene Ohnmacht in einer männerdominierten Welt und gegen ihren strengen, bevormundenden Vater. Bei Nikola Hillebrands klarer Stimme und ihrer deutlichen, sehr text-ironisierenden Aussprache ließ sich schon jetzt erahnen, dass auch sie in wenigen Jahren eine herausragende Marschallin verkörpern kann...“
„Mit Abstand am besten gefiel Nikola Hillebrand als Blonde. Mit leicht geführtem und weich getöntem Sopran wiederholte die in Mannheim engagierte Sängerin ihren Erfolg von Glyndebourne; dazu gesellte sich eine attraktive Erscheinung mit der Bühnenpräsenz einer verführerischen, emanzipierten jungen Dame.“